Ihr Weg nach Oben

Coaching
für Stipendiat_innen

Mitglieder des Managerkreises beraten Stipendiat_innen der Friedrich-Ebert-Stiftung aus wirtschaftsnahen Studiengängen beim Übergang in den Beruf.

Ilka Ritter

Ilka Ritter

Ehem. Stipendiatin der FES

"Das Coaching-Programm ist eine hervorragende Möglichkeit, einen Einblick in die Bandbreite der Aufgaben und Verantwortlichkeiten verschiedener Berufsfelder zu bekommen. Manche Dinge kann man nicht lernen, man ist auf den Erfahrungsschatz von anderen angewiesen, die einem mit Rat und Tat beistehen. Durch den informellen Austausch habe ich wichtige Einblicke in den Privatsektor erlangt und konnte berufliche Entscheidungen mit mehr Gewissheit treffen."

Christoph Dänzer-Vanotti

Christoph Dänzer-Vanotti

Mitglied im Aufsichtsrat, Deutsche Bahn AG
Mitglied im Managerkreis

"Für Stipendiat_innen der FES, die sich für eine Tätigkeit in der Wirtschaft interessieren, bietet das Programm eine tolle Möglichkeit von den Erfahrungen von Führungskräften zu profitieren, deren Kontakte zu nutzen und Ratschläge aus der Praxis zu bekommen.
Als Altstipendiat der FES habe ich früher vom Netzwerk der FES profitiert und gebe heute gerne mein Wissen, das ich in verschiedenen DAX-Unternehmen habe sammeln können, an unsere Stipendiat_innen weiter."

Ulrich Röddecke

Ulrich Röddecke

Ehem. Stipendiat der FES

"Durch das Coaching-Programm habe ich während meines Master­studiums unbürokratisch ein Praktikum vermittelt bekommen. Auf diese Weise konnte ich auch hilf­reiche Kontakte für meine Abschluss­arbeit knüpfen. Dass das Programm selbst mir, als Geistes­wissen­schaftler, so schnell nutzen konnte, hat mich echt positiv überrascht."

Prof. Dr. Jochen Struwe

Prof. Dr. Jochen Struwe

Inhaber struwe-beratung und Hochschullehrer

Mitglied im Managerkreis

"Das Coaching-Programm kann ich – selbst ehemaliger FES-Stipendiat – jeder Stipendiatin, jedem Stipendiaten aus wirtschafts­affinen Studien­gängen nur empfehlen. Wo gibt es sonst die Möglichkeit, von einer gleichzeitig unter­nehmerisch erfahrenen wie den Werten der Sozialen Demokratie und der Sozialen Markt­wirtschaft verpflichteten Führungs­persönlichkeit `an die Hand´ genommen zu werden?"